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I, Robot


Genre: Sci-Fi-Action
Verleih: Fox
FSK: 16
Homepage: http://www.irobotmovie.com/
Regie: Alex Proyas
Drehbuch: Jeff Vintar, Akiva Goldsman
Besetzung: Will Smith, Brdiget Moynahan, Bruce Greenwood, Chi McBride, Alan Tudyk, James Cromwell
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I, Robot ist der neue Hightec Thriller von Alex Proyas, dem Visionär und Stilisten von „Dark City“ und „The Crow“.
2035, hochinteligente Roboter gehören zu jedem Haushalt und sind alltäglich. Durch drei Gesetze wird das harmonische und friedliche Zusammenleben zwischen Robotern und Menschen gesichert.
- Ein Roboter darf einem menschlichen Wesen keinen Schaden zufügen oder durch Untätigkeit zulassen, dass einem menschlichen Wesen Schaden zugefügt wird.
- Ein Roboter muss dem ihm von einem menschlichen Wesen gegebenen Befehl gehorchen - es sei denn, dies würde das Erste Gesetz der Robotik verletzen.
- Ein Roboter muss seine Existenz beschützen - es sei denn, dies würde das Erste oder das Zweite Gesetz der Robotik verletzen.

Doch dann geschieht ein Mord und ausgerechnet in den Entwicklungslaboren. Der Hauptverdächtige ist natürlich ein Roboter und hier kommt Del Spooner (Will Smith) ins Spiel. Der leicht paranoide Polizist ermittelt in diesem Fall, doch er wird bald erfahren das mehr dahinter steckt als der eine Mord und das mehr Gefahr für die Menschheit besteht.
Inspiriert wurde I, ROBOT durch Kurzgeschichten des legendären Science-Fiction-Autors Isaac Asimov.
Fazit:
Ich denke der Film ist Zeitgetreu und in naher Zukunft gar nicht so abwegig. In einige Jahrzehnten wird dies vielleicht zur Realität, wenn man die rasante Entwicklung der Computer sieht.
Ich denke auf jedenfall Sehenswert und mit Will Smith als Hauptbesetzung kann man nicht so viel falsch machen. Soger Wild Wild West wurde von ihm gut gespielt obwohl der Film in meinen Augen Schrott war.
Diesen Film muss man einfach gesehen haben